Hex, hex: Was die Promis machen würden, wenn sie zaubern könnten
Mehr Geld, ein schnelles Essen, den perfekten Partner - jeder hat sich wohl schon einmal gewünscht, einfach einmal etwas schnell herzaubern zu können. Bei der Premiere von "Hexenzeit in der Wachau" im Teisenhoferhof in Weißenkirchen machten sich auch die Premierengäste dazu so ihre Gedanken.
"Ich würde volle Töpfe, volle Taschen und Weltfrieden hexen", hätte Schauspieler Martin Leutgeb klare Einsatzgebiete für etwaige Zauberkräfte.
Auch Kollegin Edith Leyrer schlägt in eine ähnliche Kerbe: "Ich würde wieder respektvollen Umgang zwischen den Menschen herstellen, da der Umgang miteinander aktuell weltweit einfach nicht geht."
Da konnte sich Schauspieler Markus Freistätter nur anschließen: "Ich würde dafür sorgen, dass alle Menschen gelassener und verständnisvoller wären und wenn dann noch etwas übrig bleibt, ein gemeinsames Filmprojekt mit Meryl Streep", schickte er schon einmal seine Wünsche ans Universum.
Den Traum vom Fliegen würde sich Choreograf Ramesh Nair gerne herbeihexen und "in Zeiten wie diesen, wo das Verreisen so teuer geworden ist, wäre Beamen auch noch eine Idee."
Was es bei der Premiere jedenfalls gebraucht hätte, war eine Wetterhexe, obwohl ja sogar Meteorologin Christa Kummer im Publikum saß. Denn der zweite Teil musste für 30 Minuten aufgrund von Starkregens für 30 Minuten unterbrochen werden.
Doch irgendjemand dürfte doch ein bisschen gezaubert haben, denn nachdem Intendant Marcus Strahl die Bühne wieder trockengelegt hatte, konnte weitergespielt werden.
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