Dancing Stars: Wie die Profis die Promis aus der Komfortzone locken
Das tägliche Dancing-Stars-Training schweißt zusammen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Man kommt sich nicht nur körperlich, sondern auch emotional näher, lernt sich in kürzester Zeit wirklich gut kennen – mit allen Stärken und Schwächen.
Also, wie ticken denn die tanzenden Promis? „Bernhard Kohl ist superehrgeizig und das schätze ich sehr. So typisch Sportler und einfach fokussiert. Egal, wie schwer oder herausfordernd etwas ist, er gibt Vollgas“, so Profitänzerin Vesela Dimova über ihren Schützling.
„Am Anfang war es sehr schwer, dass er diese Lust bekommt, aus seiner Komfortzone rauszugehen, aber ich habe ein paar Knöpfe gedrückt und jede Woche geht er jetzt ein Stückchen mehr raus. Und er vertraut mir jetzt auch mehr.“
Tormann-Legende Otto Konrad ist laut seiner Partnerin Lenka Pohoralek ein „extremer Kopfmensch“. „Er muss zuerst alles verstehen und dann umsetzen. Er ist nicht jemand, der etwas abschaut und dann nachmacht.“
Und Austropopper Boris Bukowski tickt sowieso ganz anders, wie Julia Burghardt augenzwinkernd erzählt.
„Wir sind beide perfektionistisch veranlagt und wir brauchen wirklich ein klares Konzept, damit wir reinstarten können. Und dann finden wir ganz gut zusammen.“
Authentizität ist das Geheimnis von Moderatorin Nina Kraft, zumindest laut ihrem Partner Stefan Herzog. „Sie ist ein Sonnenschein, sie ist bodenständig, sympathisch und fordert auch mich. Also ich lerne auch viel von ihr.“
Und heute, Freitagabend, muss dann nach Designer Niko Niko und Schauspielerin Margarethe Tiesel leider wieder ein Paar die Show verlassen.
Stimmen Sie ab, wer denn Ihr großer Dancing-Stars-Favorit ist!
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