Als Ex-"Moneymaker" Alexander Rüdiger so richtig Glück hatte

Als Ex-"Moneymaker" Alexander Rüdiger so richtig Glück hatte
Alexander Rüdiger liefert mit inspirierenden Geschichten einen "Glücksbringer to go" und spricht über Persönliches.

Als "Moneymaker" war Alexander Rüdiger (51) jahrelang quasi der Glücksbringer der Nation. Daneben begeisterte er sich für diverse Extremsportarten, Pilgern und Laufen. Und gerade dafür liefert er nun den passenden Soundtrack. Unter dem Titel "Glücksbringer to go" gibt’s 17 inspirierende Geschichten (wie etwa die von den Glücksbohnen) mit musikalischer Untermalung zum nebenbei hören (in ungefähr zwei Wochen zum Download auf den gängigen Streaming-Plattformen).

"Egal welches Problem man gerade hat, ich bin mir sicher, dass mindestens eine Geschichte einem weiterhelfen kann", so Rüdiger.

Glück bedeutet für den Moderator "in erster Linie Gesundheit. Ich habe ja 2015 die Diagnose Parkinson erhalten und eine Zeit lang hat es ganz schlecht ausgesehen, aber ich hatte solches Glück, dass ich jetzt wieder aufrecht gehen kann. Das konnte ich nicht mehr. Es kommt jetzt noch immer vor, dass es mir aufgrund der Krankheit öfter den Boden unter den Füßen wegzieht, aber ich kann auch wieder an Wettkämpfen teilnehmen", erzählte er dem KURIER.

Als Ex-"Moneymaker" Alexander Rüdiger so richtig Glück hatte

Alexander Rüdiger und sein "Glücksbringer to go"

Am Samstag wird er nämlich den 3-Gipfel-Lauf in Wald am Schoberpass moderieren und am Sonntag steht er dann in Lilienfeld selbst an der Startlinie und bezwingt den "Hinteralm Brutal Berglauf" in Lilienfeld (NÖ).

Mit dabei sind immer seine Glücksbringer: "Natürlich habe ich die. Ich habe zum Beispiel eine Muschel, die ich am Naschmarkt gekauft und am Jakobsweg dabei gehabt habe, einen Mini-Altar zum Aufklappen. Und die kleinen Käfer, die man zu Silvester bekommt, sind immer im Geldbörserl beim Kleingeld drinnen", lachte er im Gespräch. 

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