Amber Heard: Neue Zeugen sollen Depp belasten

Die Anwälte der beiden Schauspieler kämpfen mit harten Bandagen.

So ein Ende einer Beziehung wünscht man wohl keinem. Nach der ach so großen Liebe und einer Kurzehe sind die Fronten zwischen Amber Heard und Johnny Depp derart verhärtet, dass nun ganze Anwaltsteams für das einstige Liebespaar gegeneinander kämpfen.

Sie hat sieben neue Zeugen

Heard beschuldigt ihren Ex, dass er sie mit einem Handy attackiert habe und ihr gegenüber gewalttätig war. Das sollen nun sieben Zeugen wie Ärzte und enge Promi-Freunde vor Gericht untermauern, wie die Schauspielerin selbst erklärt. Kampfsportlerin Raquel Pennington und die Autorin iO Tillett Wright sollen Heards Aussagen bestätigen.

Depps Anwälte ziehen nach

Depps berühmte Scheidungsanwälting Laura Wasser hat auf ihrer Zeugenliste aber wesentlich mehr Fürsprecher für den Schauspieler aufgestellt. Laut TMZ sind nun 23 Zeugen einberufen, die den Hollywoodstar entlasten sollen.

Die Anwälte von Johnny Depp unterstellen Amber derzeit außerdem, dass sie eine Aussage unter Eid verweigert habe. Sie sei am Samstag (6. August) nicht zu einem Termin erschienen und stand nicht für Fragen bereit.

Termine geplatzt

Das bestreiet allerdings nun ihr Team."Obwohl sie bereit, gewillt und in der Lage war, ihre eidesstattliche Aussage zu machen, wurde sie von Johnnys Anwälten nicht aufgenommen. Sie wartete zehn Stunden und Amber hat zu keiner Zeit die Aussage verweigert. Es gab nichts, dass Johnnys Anwältin von dem Beginn der eidesstattlichen Erklärung aufgehalten hat."

Wieder steht Meinung gegen Meinung - außergerichtlich wird man sich wohl nur noch schwer einigen können. Diesbezügliche Termine dafür sind bislang immer geplatzt.

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