Amanda Seyfried dankt Brad Pitt für die richtige Aussprache ihres Namens bei Oscars

Amanda Seyfried dankt Brad Pitt für die richtige Aussprache ihres Namens bei Oscars
Seyfried war bei der diesjährigen Oscar-Verleihung als Beste Nebendarstellerin nominiert.

Amanda Seyfried bedankte sich bei Brad Pitt für die korrekte Aussprache ihres Namens bei der diesjährigen Oscar-Verleihung. Die 35-jährige Schauspielerin war für ihre Rolle in "Mank" als Beste Nebendarstellerin nominiert. Schlussendlich ging sie leer aus. Den Moment, in dem Pitt ihren Namen verlas, wollte sie ihren Instagram-Followern trotzdem nicht vorenthalten. Der Grund: Offenbar ist Seyfried es leid, dass "Seyfried" falsch  - nämlich beispielsweise "Sei-fried"  - ausgesprochen wird. Ihr Name wird richtig nämlich "Seig-frid" ausgesprochen, ganz wie Pitt es vormachte. Ihren Post versah sie mit Dankesworten und verlinkte die Oscar Academy.

 

David Finchers Schwarz-weiß-Drama "Mank" über die Entstehung des Hollywoodklassikers "Citizen Kane" ging als klarer Favorit in die 93. Oscar-Verleihung am 25. April. Der Film mit Gary Oldman in der Hauptrolle des titelgebenden Drehbuchautors Herman J. Mankiewicz erhielt von der Academy zehn Nominierungen. Am Ende gewann er zwei Statuen (Kamera und Produktionsdesign).

"Nomadland" von Chloé Zhao ging als großer Gewinner hervor. Das Drama über eine Witwe, die aus Not ihr Hab und Gut in ein Auto lädt und als Nomadin durch die USA zieht, wurde als bester Film ausgezeichnet, Zhao als beste Regisseurin und Frances McDormand mit ihrem dritten Oscar als beste Hauptdarstellerin. Eine Überraschung hingegen war die Würdigung als Hauptdarsteller für Anthony Hopkins.

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