Albert-Ex plaudert böse Details über Charlène aus: Fürst nimmt Stellung

Albert-Ex plaudert böse Details über Charlène aus: Fürst nimmt Stellung
In einem Interview hatte Fürst Alberts Verflossene Nicole Coste keine schmeichelhaften Worte für Charlène von Monaco übrig.

Im August hat Fürst Alberts unehelicher Sohn Alexandre Grimaldi-Coste seinen 18. Geburtstag gefeiert. Zu seinem Vater soll der Teenager, wie übrigens auch Alberts uneheliche Tochter Jazmin, mittlerweile ein gutes Verhältnis pflegen. Über Charlène behaupteten Klatschmagazine immer wieder, ihr Verhältnis zu Alberts erwachsenen Kindern sei distanziert. Der 63-Jährige selbst hatte erst kürzlich hatte gegenüber People erzählt, dass sich die Beziehung zwischen seiner Frau und seinem unehelichen Nachwuchs "mit der Zeit entwickelt hat". Charlène würde diese mittlerweile mehr akzeptieren. Alexandre Grimaldi-Costes Mutter, Nicole Coste, scheint diesbezüglich jedoch anderer Meinung zu sein.

Alberts Ex-Liebe lästert über Charlène

In einem Interview mit der Zeitschrift Paris Match lässt die ehemalige Flugbegleiterin kein gutes Haar an Charlène, die inzwischen seit Monaten gesundheitliche Probleme plagen.

"Während der Verlobungszeit [von Albert und Charlène] habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben", erzählt Coste über die monegassische Landesfürstin unter anderem. "Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben."

"Charlène, das ist ein Thema, dem ich nicht ausweichen kann, weil oft Parallelen gezogen werden. Ich mag es nicht, verglichen zu werden", stellt sie außerdem klar. Als "Feindin" würde sie Alberts Ehefrau aber nicht betrachten. "Angesichts unserer jeweiligen Verbundenheit mit dem Fürsten hätten wir uns gegenseitig herzlich unterstützen sollen", so die ehemalige Liebschaft Alberts.

Die Sticheleien gegen seine Frau wollte der Fürst aber offenbar nicht auf sich beruhen lassen. In einem emotionalen Interview mit Point de Vogue verteidigte er die Mutter seiner Kinder Jacques und Gabriella.

"Im speziellen Fall dieses Artikels über Madame Coste wusste ich offensichtlich nicht, was sie von sich geben würde", stellte Albert klar.

Die Worte seiner ehemaligen Freundin würden ihn "betroffen" machen. "Sie hatte mir gerade mitgeteilt, dass sie etwas veröffentlichen würde, ich dachte, es wäre nur ein Geburtstagsfoto", so das Oberhaupt des Grimaldi-Clans. Als er erfuhr, was Coste zu erzählen hatte, sei er stinksauer gewesen.

"Es war unangemessen, ich war wütend, als ich es herausfand", verriet Albert.

Nicole Coste ist eine ehemalige Flugbegleiterin aus Togo. Sie war angeblich sechs Jahre lang mit dem ehemaligen Enfant terrible des monegassischen Fürstentums zusammen. Coste soll im Juli 1997 als Flugbegleiterin in einem Air-France-Flugzeug auf dem Weg von der französischen Riviera nach Paris gearbeitet haben, als Albert, damals als Passagier mit an Bord, nach ihrer Telefonnummer fragte. Die beiden sollen dann eine geheime Beziehung geführt haben, bis Alberts Vater, Fürst Rainier III., angeblich von ihm verlangte, diese zu beenden.

An Alberts Vaterqualitäten hat seine Ex-Freundin übrigens nichts auszusetzen. "Er hat immer seine Vaterrolle übernommen", lobte sie den Monegassen. Über ihren gemeinsamen Sohn sag sie: "Alexandre wurde zwei Jahre vor Beginn der Romanze zwischen seinem Vater und Charlène im Dezember 2005 geboren." Er sei "aus Liebe geboren und anerkannt, also von Gott gewollt."

Die gebürtige Südafrikanerin Charlène Wittstock hatte den damaligen monegassischen Erbprinzen Albert 2000 in Monaco kennengelernt. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 präsentierte sich dieser zum ersten Mal offiziell an der Seite seiner zukünftigen Frau. Die beiden verlobten sich 2010. Im Sommer darauf wurde geheiratet.

 

 

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