Jacques und Gabriella von Monaco: Charlènes Fehlen überschattet großen Feiertag

Jacques und Gabriella von Monaco: Charlènes Fehlen überschattet großen Feiertag
Fürst Albert besuchte zu Halloween den Europapark mit den Zwillingen Jacques und Gabriella - nur Charlènes Abwesenheit trübte das Familienglück.

Fürst Albert von Monaco ist nach Glasgow gereist, um bei der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow teilzunehmen. Am Montag, dem 1. November, hielt er eine Rede bei dem Klimpagipfel und unterhielt sich mit dem britischen Premierminister Boris Johnson. Berichten zufolge ist der Fürst mit seinen Kindern Jacques und Gabriella nach Schottland gereist. Mit diesen besuchte der Monegasse zu Halloween auch den Europapark.

Albert feiert Halloween mit Zwillingen

Auf der offiziellen Facebookseite des Palastes wurden Fotos von Albert und den Zwillingen im Freizeitpark veröffentlicht. Diese hatten sichtlich Freude daran, den Europapark mit ihrem Papa zu erkunden. Auch wenn das Wetter nicht gerade gut war: Die Fürsten-Kinder, die im Dezember sieben Jahre alt werden, trugen bei ihrem Funpark-Besuch beide beige Trenchcoats und schützten ihre Haare mit Kapuzen vor dem Regen.

Ihre Mama Charlène dürfte den beiden zudem bereits sehr fehlen. Feiertage wie diese verbrachte die Fürstenfamilie bisher zusammen. Seit März befindet sich Charlène nun aber schon in ihrer Heimat Südafrika. Gesundheitliche Probleme hatten eine Rückreise nach Monaco für die Fürstin seitdem unmöglich gemacht. In Interviews hatte die ehemalige Profischwimmerin zuletzt immer wieder erzählt, wie sehr sie ihre Kinder vermisse.

Die Zeit ohne ihre Mutter versucht Albert seinen Kindern offenbar so angenehm wie nur möglich zu gestalten.

Der Fürst hatte vergangene Woche dem Magazin People erzählt, dass ihn die Zwillinge bei seiner Reise nach Schottland begleiten würden. "Sie haben Ferien. Ich wollte sie in Monaco nicht allein lassen. Auf diese Weise werden sie bei mir sein, bevor Charlène zurückkommt", sagte Albert. Er fügte hinzu, dass Jacques und Gabriella während seiner viertägigen Reise zu der Konferenz "ihre eigene Agenda" haben werden, mit "Besuchen von Museen und kleinen Sehenswürdigkeiten".


 

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