Neues Foto: Fürstin Charlène muss sich verabschieden

Neues Foto: Fürstin Charlène muss sich verabschieden
Zu Jahresbeginn war sie in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen.

Fürstin Charlène von Monaco wandte sich mit traurigen Nachrichten an ihre Instagram-Follower: Sie musste sich von ihrem geliebten Hund verabschieden. "Mein kleiner Engel ist gestern Nacht gestorben. Sie wurde überfahren", schrieb Charlène zu einem Foto, auf dem sie gemeinsam mit ihrem Haustier zu sehen ist. "Ich werde dich sehr vermissen. Ruhe in Frieden." Ihren Post versah sie mit einem gebrochenen Herzen.

Zuletzt schafften es aber auch erfreuliche Entwicklungen in die Schlagzeilen. Die nach Gesundheitsproblemen und einer komplizierten Operation monatelang in Südafrika festsitzende Fürstin kann bald wieder zu ihrer Familie zurückkommen. "Sie wird in den kommenden zwei Wochen zurückkehren", sagte die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock, am Mittwoch in Johannesburg und betonte: "Sie erholt sich und wurde wieder fit fürs Fliegen erklärt". Die Fürstin hatte früher bereits angedeutet, Ende Oktober zurück nach Monaco zu reisen. Sie hatte sich erst Anfang des Monats unter Vollnarkose einer vierstündigen Operation unterziehen müssen.

Zu Jahresbeginn war sie in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Örtlichen Medien hatte sie berichtet, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung von Fürst Albert II. sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène (43) beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Ihr Mann hatte sie mit den beiden Zwillingen Gabriella und Jacques in Südafrika besucht. Sie hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt - nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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