Charlène veröffentlicht neues Foto von sich, das viel Raum für Interpretation lässt

Charlène veröffentlicht neues Foto von sich, das viel Raum für Interpretation lässt
Seit Jahresbeginn hält sich die gebürtige Südafrikanerin in ihrem Heimatland auf. Dort will sie den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei unterstützen.

Die nach einer Entzündung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco macht nicht nur am Kap Schlagzeilen. "Das ist mein längster Südafrika-Aufenthalt, seit ich 2007 nach Monaco übersiedelte", sagte die 43-Jährige kürzlich in einem Magazin-Interview.

Sie nähe täglich ein paar Stunden Decken für einen Kinderhort in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal. Anfang September der Schockmoment: Charlène musste vorübergehend im Spital behandelt werden. "Sie wurde im Krankenwagen dorthin gebracht", sagte die Sprecherin ihrer Stiftung, Chantell Wittstock, betonte aber, dass es kein Zusammenbruch war, wie mehrfach berichtet wurde.

Die Heilung habe einfach nicht die Fortschritte gemacht, die sich die Ärzte erhofft hatten.

Kann Charlène bald zurück nach Monaco?

Zuletzt deutete Charlène an, dass sie Ende Oktober zurückreisen könnte. Auf Instagram veröffentlichte sie nun ein Foto, das Raum für Interpretationen lässt. Auf dem Bild ist sie lächelnd vor einem aufgeschlagenen Buch - möglicherweise eine Bibel - zu sehen. "God bless" (Behüte dich Gott), schrieb sie dazu.

Ihren Post versah sie mit einem schwarzen Herzen. Wie es ihr aktuell wirklich geht, ist trotz des neuen Strahle-Schnappschusses unklar.

Charlène, die mit dem 20 Jahre älteren Fürsten Albert II. (63) verheiratet ist, war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Im Rahmen ihrer Reise hatte die Fürstin ein Naturreservat besucht, in dem Ranger Nashörner zum Schutz vor Wilderern enthornen.

Was zunächst wie ein Heimatbesuch fern von Monaco wirkte, entpuppte sich immer deutlicher als monatelanger Daueraufenthalt - und nährte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat.

Die Mutter der Zwillinge Gabriella und Jacques - des künftigen Fürsten von Monaco - beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse, mit denen sie täglich per Videotelefonie rede. Die Kinder besuchten sie im Juni, als ihre Nichte Aiva den fünften Geburtstag feierte.

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