5 Länder in 3 Wochen: Madonna jettet trotz Pandemie um die Welt

5 Länder in 3 Wochen: Madonna jettet trotz Pandemie um die Welt
Sie genießt trotz Corona ihr Jetset-Leben: Innerhalb von drei Wochen bereiste Madonna zusammen mit ihrem Freund und ihren Kindern fünf Länder.

Popstar Madonna lässt sich von der Pandemie keinen Strich durch die Reisepläne machen. Die Musikikone hält trotz Corona an ihrem Jetset-Leben fest: Wie die britische Sun berichtet, soll die 62-Jährige bereits seit Weihnachten auf Achse sein. Zusammen mit ihrem 27-jährigen Freund Ahlamalik Williams und ihren Kindern soll sie in nur drei Wochen fünf Länder besucht haben. Knapp 19.000 Kilometer hat das Reisegespann dabei zurückgelegt.

Trotz Corona: Madonna jettet um die Welt

Die "Like A Virgin"-Interpretin soll dem Bericht zufolge zunächst von Los Angeles nach London geflogen sein. Begleitet wurden die Sängerin und ihr Freund von Madonnas Sohn David Banda (15), ihrer Tochter Mercy James (14) und den Zwillingen Estere und Stella (beide acht). Nach einigen Tagen in London brach die Familie, diesmal in Begleitung von Madonnas ältestem Sohn Rocco, der in Großbritannien lebt, Ende Dezember nach Malawi auf - über einen Zwischenstopp in Assuan, Ägypten.

Eine ganze Woche sollen Madonna und ihre Familie in Malawi verbracht haben, unter anderem um Präsident Lazarus Chakwera zu treffen, mit Einheimischen zu sprechen und ein von Madonna gegründetes Krankenhaus zu besuchen. Vergangenen Mittwoch ist der Reisetrupp nach Kenia weitergeflogen, wo eine gemeinsame Safari anstand. Die Erlebnisse von ihrer Reise teilte Madonna mit ihren Followern auf Instagram.

Die Vorbildwirkung sei zwar dahingestellt. Dass es für den schwerreichen Star ein Leichtes sein dürfte, Covid-19-Tests für sich und ihre Familie bereitzustellen, steht aber wohl außer Frage. Quellen aus Madonnas Umfeld bestehen darauf, dass sich alle regelmäßig testen haben lassen, um sicherzustellen, dass sie das Virus nicht in sich tragen. Die Popkönigin im Wert von 630 Millionen Pfund (ca 705 Mio. Euro) soll zudem mit dem Privatjet gereist sein - und den persönlichen Fotografen Ricardo Gomes eingeflogen haben, um ihren Urlaub in Malawi und Kenia zu dokumentieren.

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