3 Anzeichen dafür, dass Harry und Meghan in den USA unten durch sind

Meghan und Harry
Die Popularität von Prinz Harry und Meghan Markle ist in den letzten Monaten in den USA gesunken, wie mehrere Umfragen zeigen.

Es macht ganz den Eindruck, als hätte die Veröffentlichung der Netflix-Doku "Harry & Meghan" und von Prinz Harrys Memoiren "Spare" (deutscher Titel: "Reserve") zumindest in den USA nicht den Effekt, den die Sussexes, wie der Prinz und Ehefrau Meghan auch genannte werden, erreichen wollten. Die Popularität der beiden ist in den letzten Monaten in den USA gesunken, wie mehrere Umfragen zeigen. Überhaupt macht es den Anschein, als würde man Meghan und Harry in Amerika nicht mehr ganz so ernst nehmen, wofür es mehrere Anzeichen gibt. 

1. Beliebtheitswerte am Tiefpunkt

Die Popularität von Prinz Harry und Meghan ist auf beiden Seiten des Atlantiks auf einem Allzeittief, lautet eine Analyse von US-Fernsehmoderatorin Megyn Kelly. Mittlerweile dürfte es in den Vereinigten Staaten um die Beliebtheit des Ehepaares sogar noch schlechter bestellt sein als in Großbritannien. In den vergangenen Monate seien die Popularitätswerte von Meghan und Harry ins Bodenlose gesunken. "Sie sind in Amerika und Großbritannien noch tiefer gefallen", so Kelly. Meghan sei dabei unbeliebter als Harry.

Redfield & Wilton befragte am 16. Jänner, sechs Tage nach der Veröffentlichung von Harrys Buch, 2.000 Wahlberechtigte in den USA für Newsweek. 31 Prozent gaben an, den Prinzen zu mögen, 38 Prozent, ihn nicht zu mögen. Meghan wurde von 26 Prozent der Amerikaner positiv und von 39 Prozent negativ bewertet. Und es ging noch weiter bergab: Eine Folgeumfrage, die am 19. Februar von Redfield & Wilton durchgeführt wurde, zeigte, dass 42 Prozent der Amerikaner den Herzog von Susussex nicht leiden können, verglichen zu nur 32 Prozent, die angaben, ihn sympathisch zu finden.

2. Zu wichtigen Events nicht eingeladen

Was ebenfalls für Spekulationen sorgt: An wichtigen Hollywood-Events nehmen Meghan und Harry nicht teil. So waren sie unter anderem nicht zu Gast bei den diesjährigen Oscars - obwohl im Vorfeld darüber spekuliert worden war, dass sie vielleicht anwesend sein könnten. Dies könnte freilich eine persönliche Entscheidung gewesen sein, doch es ranken sich bereits seit einiger Zeit Gerüchte, die Sussexes wären bei Hollywoods Elite nicht mehr en vogue.

So soll Oprah Winfrey, der Meghan und Harry einst ein berüchtigtes Interview gaben, in dem sie über ihren Ausstieg aus dem Königshaus sprachen, Berichten zufolge nicht mehr zum Inner Circle des Herzogpaares gehören. Zu ihrem letzten Geburtstag hat sie Meghan und Harry jedenfalls nicht eingeladen - im Gegensatz zu zahlreichen anderen Promis. 

3. Witze auf Kosten der Sussexes

Ein weiterer Hinweis, dass die Sussexes mit ihren wiederkehrenden Vorwürfen gegen das Königshaus schön langsam zur Lachnummer verkommen, ist die Tatsache, dass man sich im US-Fernsehen immer öfter Witze auf Kosten von Meghan und Harry erlaubt. So wurden die Sussexes in der Satire-Serie "South Park" durch den Kakao gezogen wurde. 

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