Schweizer NHL-Stars und ein Horror-Foul: Die Aufreger der Eishockey-WM

Schweizer NHL-Stars und ein Horror-Foul: Die Aufreger der Eishockey-WM
Was wird von dem Turnier in Tampere und Riga in Erinnerung bleiben? Über helle Momente und strahlende Schweizer. Eine erste Bilanz.

Für Österreich ging die WM in Finnland und Lettland wie erwartet nach der Vorrunde zu Ende. Im Rückblick brachte besonders die schwache Leistung in den ersten 30 Minuten und die beiden unnötigen Strafen am Ende der Auftaktpartie gegen Frankreich das Team im Abstiegskampf unter Druck. Beim 1:2 n. V. wäre mehr möglich gewesen. Am Ende gab es ein Happy End im Krimi gegen Ungarn. Nach dem 4:3 n.P. wurde erstmals seit 2004 zwei Mal in Folge der Klassenerhalt geschafft.

Zum Abschluss der Vorrunde lohnt sich aber ein Blick auf das gesamte Turnier. Welche waren bislang die großen Aufreger?

Torhüterleistung Österreich

Vor der Partie gegen Ungarn lag Österreich auf Rang 16, also auf dem letzten Platz in der Torhüterstatistik, danach auf Rang 15. Besonders in den Partien gegen jene Teams, die Österreich in Reichweite gesehen hat, muss der Tormann der beste Spieler sein. Sonst hat man auch gegen Frankreich, Dänemark und Deutschland keine Chance. 

Dass Bernhard Starkbaum in seinem 150. Länderspiel in der Entscheidung gegen Ungarn die Nerven behielt, sorgte für einen perfekten Abschluss.

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