Nächster Rückschlag für ÖSV-Riesentorläufer Roland Leitinger

Ein Skirennläufer in roter Rennkleidung fährt einen Hang hinunter.
Nach seinem Comeback nach einjähriger Verletzungspause klagte der Salzburger wieder über Knieprobleme. Ein Start bei den Rennen in Alta Badia scheint unwahrscheinlich

Die Rückkehr von Roland Leitinger in den Ski-Weltcup verläuft nicht wie geplant. Nachdem der Pinzgauer am vergangenen Samstag in Val d'Isere erstmals seit Oktober 2021 wieder ein Rennen bestritten hatte (Rang 27), folgte gleich der nächste Dämpfer.

Leitinger klagte nach dem Rennen erneut über Schmerzen im operierten Knie, der 31-Jährige hatte sich vor über einem Jahr zum dritten Mal in seiner Karriere das Kreuzband gerissen.

Ein Skirennläufer mit Helm und Skibrille in roter Jacke vor verschneitem Hintergrund.

Angesichts der Probleme scheint ein Start bei den zwei anspruchsvollen Riesentorläufen am Sonntag und Montag in Alta Badia unrealistisch. ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer wirkte am Mittwoch in Gröden nicht wirklich zuversichtlich. "Bei manchen Läufern dauert es länger, bis sie nach so einer schweren Verletzung wieder zurückkommen."

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