Warum Diskus-Ass Weißhaidinger seinen Spitznamen loswerden will

Warum Diskus-Ass Weißhaidinger seinen Spitznamen loswerden will
Der Olympia-Medaillenkandidat stellte in Eisenstadt einen österreichischen Rekord auf - und möchte nicht mehr "Lucky Luky" sein.

Drei Sekunden, zwei Schritte und eineinhalb Umdrehungen braucht Lukas Weißhaidinger, um sein zwei Kilogramm schweres Sportgerät zu werfen. Ein ganzes Leben dauert es aber, um an der perfekten Technik für eine optimale Weite zu feilen. „Wir haben im Kleinen ein Umfeld geschaffen, wo Weltklasse entstehen kann“, sagt der 29-Jährige.

Eine WM- und eine EM-Medaille hängen bereits in der Sammlung. Aus Tokio soll nun endlich der wichtigste „Klunker“, die langersehnte Olympiamedaille, mit nach Hause gebracht werden.

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