Sieben außergewöhnliche Männer, die die Formel 1 geprägt haben

Sieben außergewöhnliche Männer, die die Formel 1 geprägt haben
In Silverstone feiert die Königsklasse den „Großen Preis 70 Jahre Formel 1“. Sieben Menschen, die selten im Rampenlicht standen.

Die schnellste Rennserie der Welt hat Rückstand. Am 13. Mai 1950 starteten 21 Männer in Silverstone in das erste Formel-1-Rennen, das zu einer WM zählte (Foto rechts). Corona-bedingt feiert die Königsklasse erst heute, Sonntag, beim Jubiläums-GP den historischen Tag. Bis heute fuhren 765 Männer und Frauen zumindest ein Rennen, 108 von ihnen gewannen, 33 wurden Weltmeister, 34 verunglückten tödlich.

Es wäre ein Leichtes gewesen, die sieben einflussreichsten Protagonisten aus sieben Jahrzehnten zu nennen. Ein Online-Voting der Fans gewann vor zwei Monaten Michael Schumacher vor Bernie Ecclestone. Genannt werden müssten auch Enzo Ferrari oder Ayrton Senna. Doch der KURIER erinnert an jene Menschen, die selten ganz vorne im Rampenlicht gestanden sind. Dennoch haben sie die Formel 1 geprägt.

Sid Watkins

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