Formel-1: In Monaco rast der kleine Prinz durch sein Wohnzimmer

F1 Grand Prix of Monaco
Vor seinem Heimrennen erzielte Charles Leclerc die erste Bestzeit. Doch für den Ferrari-Piloten ist der Rennsieg nicht alles.

Monaco ist seine Heimat. Charles Leclerc hat Kindheitserinnerungen an die Stadt, im Gegensatz zu vielen anderen Formel-1-Fahrern, die Monte Carlo aus steuerrechtlichen Gründen als Domizil ausgewählt haben. Der 24-Jährige ist im Stadtteil La Condamine aufgewachsen, in dem der Hafen und große Teile der Rennstrecke liegen. In dem berühmten Schwimmbad am Hafen hat er als kleiner Bub schwimmen gelernt. „Natürlich habe ich da eine emotionale Bindung“, sagt er vor dem Qualifying am Samstag (16.00/live ORF1, Sky).

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