Thomas Silberberger: Die Notlösung, die alle Trainer überlebt

Thomas Silberberger: Die Notlösung, die alle Trainer überlebt
Der WSG-Tirol-Coach ist seit 2013 im Amt und ein Trainer, der etwas anders tickt ist als viele seiner Kollegen

Als Thomas Silberberger seinen Trainerjob in Wattens antrat, hieß der Bundeskanzler noch Werner Faymann. Dominic Thiem wurde in der Weltrangliste als Nummer 277 geführt und im Samstag-Hauptabendprogramm lief noch „Wetten, dass ..?“

Im Sommer 2013 dümpelte WSG Tirol unter dem Namen WSG Wattens in der Regionalliga West vor sich hin. Thomas Silberberger war damals eher zufällig beim Drittligisten gelandet. „Eigentlich war ich ja nur eine Notlösung“, erzählt der 47-Jährige. „Ich bin’s nur deshalb geworden, weil Manfred Linzmaier und Michael Baur abgesagt haben.“

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