Warum Frauenfußball auch den Herrn Stars guttun wird

Carina Wenninger ist der bekannteste Zugang
Immer mehr Vereine in Österreich steigen ernsthaft in den Frauenfußball ein, jüngstes Beispiel ist der SK Rapid. Es geht dabei nicht nur ums Image.
Wolfgang Winheim

Wolfgang Winheim

Weibliche Proteste, die zum Alltag gehörten, wenn Fußball am TV-Programm stand, werden seltener. Nicht nur, weil jeder zweite Haushalt über ein zweites Fernsehgerät verfügt. Sondern weil mehr Frauen Fußball schauen, immer öfter sogar spielen. Neuerdings auch bei Rapid in Hütteldorf. Dort gelang es Geschäftsführer Steffen Hofmann gemeinsam mit Cheftrainerin Katja Gürtler eine 127-fache Nationalspielerin als Entwicklungshelferin zu verpflichten.

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