Rapid-Trainer Feldhofer stellt vor der Tirol-Reise die Standardfrage

FUSSBALL: UNIQA ÖFB CUP / 2. RUNDE / SK ALLERHEILIGEN - SK RAPID WIEN
Für das Spiel bei der WSG wurden bei Rapid verstärkt ruhende Bälle trainiert. Nach der Länderspielpause werden Corona-Ausfälle befürchtet.

Auch während der Länderspielpause bestand Ferdinand Feldhofer auf viele Trainings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ein völlig neues Rapid-Gesicht erwartet am Samstag am Tivoli aber nicht einmal der Trainer: „Ich wünsche mir gegen die WSG einen Riesensprung, aber davon ist nicht auszugehen. Es kann nur step by step bergauf gehen.“

Dabei helfen soll „der Formanstieg bei einigen Spielern“. Neue Verletzte gibt es nicht, aber mit Coronaausfällen ist angesichts der steigenden Zahlen bald „wieder zu rechnen“.

Siegesserie gegen WSG

Feldhofer fordert: „Die Mentalität, die Überzeugung und die richtige Positionierung müssen wie beim 1:1 in Salzburg sein. Die WSG kann an einem guten Tag allen wehtun.“ Das war zuletzt beim 4:1 beim LASK zu sehen.

Allerdings hält Rapid bei sechs Siegen in Folge (mit mindestens zwei Toren) gegen die Wattener.

Rapid-Trainer Feldhofer stellt vor der Tirol-Reise die Standardfrage

Trainiert wurde die Dreier- wie Viererkette, in der Offensive verstärkt der Torabschluss.

"Und mit einem großen Fokus auf die Standards und ihr Timing." Im Training haben die Standardsituationen schon besser funktioniert: "Jetzt ist die Frage, wie sie im Match umgesetzt werden."

Obwohl Rapid mit Auer, Kerschbaum und Schick über mehrere gute Schützen verfügt, "machen wir da viel zu wenige Tore".

Das gilt freilich für alle Bereiche.

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