Das offizielle Millionen-Angebot von Rapid liegt bei Marko Arnautovic

Wird Arnautovic bald im Rapid-Trikot zu sehen sein? Noch handelt es sich um eine Fotomontage.
Wenig überraschend hat Guido Burgstaller noch einmal eine Fan-Wahl gewonnen. Nach dem Schädelbasisbruch, dem emotionalen sowie letztlich erfolgreichen Comeback und dem Rücktritt wurde der Stürmer mit Rekordabstand zum „Rapidler der Saison“ gewählt.
Die Suche nach einem Nachfolger geht ins Finale – seit dem ersten KURIER-Bericht über Marko Arnautovic als Wunschkandidat am 18. Juni samt Diskussionen quer durch Fußball-Österreich.
„Der Hype ist überwältigend“, sagt Sportdirektor Markus Katzer.
Peter Stöger wird das selbst für Rapid-Verhältnisse Grenzen sprengende Interesse an Arnautovic schon zu viel. Der neue Coach verweist auf die guten Eindrücke von seinem Kader, der zwar täglich trainiert, aber im Schatten des großen Transferziels steht.
Reise ins Trainingslager
Die Frage „Kommt er, oder kommt er nicht?“ wollen die Rapid-Verantwortlichen am liebsten bis zum Start des Trainingslagers klären. Zumindest eine klare Tendenz wird vom Wunschspieler und seinem Manager-Bruder Danijel Arnautovic bis zur Abreise nach Freistadt am Samstag erwartet.

Marko Arnautovic bewegt die Fans, nicht nur bei Rapid
Letzter Urlaub
Derzeit weilt der ÖFB-Rekordspieler in der Türkei – um nach dem Abschied von Inter Mailand noch einmal mit der Familie zu urlauben. Allerdings achtet der 36-Jährige auch auf seine Fitness und arbeitet deswegen vor Ort mit einem eigenen Athletik-Coach zusammen.
Fixpunkt des letzten Urlaubs vor dem Start in den Countdown zur WM 2026 ist ein Reitturnier, für das sich die Familie begeistert.
Die Option Besiktas war hingegen schon vor dem Abflug von Arnautovic Richtung Türkei keine mehr.
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