Rapid-Profi Lukas Grgic: "Mentalitätsmonster? Ja, das bin ich"

Lukas Grgic genießt seine Rolle bei Rapid
Der 28-jährige Oberösterreicher stellt sich nach der Aufregung im Derby vor seine Kollegen und erklärt vor dem LASK-Spiel, warum er sich bei Rapid so wohlfühlt

Mit dem Spiel gegen den LASK eröffnet Rapid am Freitag die Meistergruppe (19.30, Sky). Mit einem Sieg würden die Wiener bis auf Platz drei vorstoßen. Allerdings gelang in der gesamten Saison kein einziger Sieg gegen die anderen Teams der Top 6.

Dass Rapid in den vergangenen Wochen konstante Leistungen bringt, liegt auch an Lukas Grgic. Der 28-Jährige ist einer der Gewinner seit dem Trainerwechsel zu Robert Klauß. Im Interview spricht er über die Verfehlungen nach dem Derby genauso, wie über Charakter und über seinen „Burli“.

KURIER: Wie groß ist die Freude auf das Spiel am Freitag nach den Aufregungen der vergangenen Wochen?

Lukas Grgic: Riesig. Es war alles sehr unruhig. Ich habe das Gefühl, das hört nicht auf. Wir Spieler sind sehr konzentriert auf das, was am Platz passiert. Nur das können wir beeinflussen. Aber natürlich, über das Verhalten, das abseits passiert ist, darüber brauchen wir nicht reden.

Wie meinen Sie das?

Kommentare