ÖFB-Stürmer Gregoritsch: "Man verliert dort jegliche Emotionalität"

ÖFB-Stürmer Gregoritsch: "Man verliert dort jegliche Emotionalität"
Der 29-jährige Freiburg-Stürmer über Trainer Streich, seinen Platz in der Nationalmannschaft und warum er nicht nach Saudi-Arabien wechseln würde.

Michael Gregoritsch absolviert seine achte Saison in der Deutschen Bundesliga, hält bei 50 Toren. Mit Freiburg hat er noch einiges vor, im österreichischen Nationalteam hat er unter Teamchef Ralf Rangnick seinen Platz gefunden und die mögliche EM in Deutschland vor Augen. Der 29-jährige Steirer wirkt gereift und zufrieden mit dem, was er tut.

KURIER: Freiburg ist in drei Bewerben vertreten, welche Zielsetzung hat da Priorität?

Michael Gregoritsch: Der Verein ist in der Vergangenheit gut damit gefahren, dass das Erreichen der 40 Punkte die erste Zielsetzung war. Wir haben viele erfahrene Spiele in unserer Mannschaft, die wissen, wie schwer es ist, Spiele in der Bundesliga zu gewinnen. Wir müssen zunächst einmal bei uns bleiben.

Stecken Sie sich als Stürmer vor einer Saison immer noch ein persönliches Ziel?

Kommentare