Trennung fixiert: Warum Austria-Vorstand Krisch gehen muss

PK FK AUSTRIA WIEN: KRISCH
Der Vertrag des Finanzvorstands wird einvernehmlich nicht verlängert. Zuletzt gab es immer wieder interne Kritik.

Die Wiener Austria hat die nächste Personal-Frage beantwortet. Noch ehe der violette Aufsichtsrat am Donnerstag-Abend über die Zukunft von AG-Vorstand Gerhard Krisch abstimmen konnte, gab der Verein am Mittwoch-Nachmittag die einvernehmliche Trennung bekannt. Der bis Sommer 2024 laufende Vertrag wird nicht verlängert.

"Nach intensiven Gesprächen mit den Vorsitzenden des Aufsichtsrats haben beide Seiten entschieden, dass keine Verlängerung meines laufenden Vertrages als Vorstand der Austria  angestrebt wird", heißt es von Krisch.

Und weiter: "Selbstverständlich werde ich meinen Vertrag erfüllen und die wesentlichen Projekte, in enger Abstimmung mit Jürgen Werner und den Gremien, weiter vorantreiben, um die wirtschaftliche Stabilität der Austria weiter zu verbessern."

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