Kopfweh bei der Austria: Jahresabschluss ohne Vertragsabschluss
Der Deal mit den österreichischen Investoren soll nun in der ersten Jänner-Woche über die Bühne gehen.
Gut Ding braucht Weile? Es ist für die Austria zu hoffen.
Denn der Vertrag mit der österreichischen Investorengruppe hätte schon vor Weihnachten als Packerl unter dem Christbaum liegen sollen, danach verständigte man sich auf eine Unterschrift noch im Jahr 2021.
Auch daraus wurde nichts. „Aufgrund der Urlaubssituation waren nicht alle Entscheidungsträger in Wien präsent“, erklärt AG-Vorstand Gerhard Krisch, der in den vergangenen Tagen mit Jürgen Werner und den jeweiligen Anwälten am Verhandlungstisch saß.
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