Großer Empfang für Ex-Rapidler Schwab auf Salonikis Flughafen
Die Begeisterung für PAOK bekam Stefan Schwab zu spüren. Ob er auf die Entscheidung im Fußballtraumland Italien warten kann?
Am Mittwoch ist Stefan Schwab noch einmal nach Hütteldorf gekommen, um sich von Mitspielern, Trainern und Rapid-Mitarbeitern zu verabschieden.
Tags darauf ist der nunmehrige Ex-Kapitän der Hütteldorfer nach Thessaloniki geflogen. Wie frenetisch in der griechischen Großstadt der Fußball zelebriert wird, zeigte sich gleich auf dem Flughafen.
Obwohl mit schwarzer Maske verhüllt, wurde der 29-Jährige sofort erkannt. Ein Gewusel aus Fans, Journalisten und Schaulustigen folgte dem Salzburger auf den Parkplatz. Fotos und Videos liegen dem KURIER vor. Den Einstieg ins wartende Auto filmte sogar ein eigens angereistes TV-Team.
PAOK drängt
In den griechischen Medien wird erwartet, dass Schwab seinen Medizincheck absolviert, um schon bald danach als „neuer Leader“ für das Mittelfeld von PAOK präsentiert zu werden. Da der Ex-Rapidler ablösefrei ist, kann Schwab völlig unabhängig entscheiden. Er könnte etwa noch um einen Aufschub bitten.
Lecce hofft
Denn in seinem fußballerischen Traumland Italien fällt erst am Sonntag die Entscheidung über den letzten Absteiger. Lecce will Schwab (dessen Frau Halb-Italienerin ist) und liegt (noch) einen Punkt hinter Genua und unter dem rettenden Strich.

Stefan Schwab flog nach seinem Abschied nach Thessaloniki
Saloniki drängt allerdings auf eine baldige, endgültige Entscheidung.
Dass PAOK einer der drei möglichen Gegner von Rapid in der Qualifikation zur Champions League ist, macht die Angelegenheit noch spezieller.

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