Nach der Pleite in Rumänien: So qualifiziert sich das ÖFB-Team für die WM

Marcel Sabitzer und das ÖFB-Team haben in der WM-Qualifikation alles in der eigenen Hand
Die Österreicher haben alles in der eigenen Hand. Theoretisch könnte ein Punkt in den letzten beiden Gruppenspielen reichen.

15 Punkte nach 6 Partien - vor Beginn dieser WM-Qualifikation hätte das wohl jeder im ÖFB-Team unterschrieben. Nach dem Eindruck der Last-Minute-Niederlage am Sonntag in Rumänien herrscht freilich ein wenig Katzenjammer.

"Sehr deppert", hätte sich sein Team in der Schlussphase verhalten, monierte ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick.

Die Österreicher befinden sich freilich weiter auf Kurs Richtung WM 2026. Und es sollte eigentlich nur mehr ein Katzensprung sein bis zur ersten WM-Endrunde seit 1998 (Frankreich).

Wege zur WM

So schafft das ÖFB-Nationalteam die Qualifikation für das Turnier in den USA, Kanada und Mexiko?

Teamchef Ralf Rangnick war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in Rumänien nicht zufrieden

Teamchef Ralf Rangnick war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in Rumänien nicht zufrieden

  • Aufstieg als Gruppensieger

Mit einem Sieg im Heimspiel gegen Bosnien-Herzegowina (18. November), unabhängig vom Ausgang des Spiels davor gegen Zypern (15. November) 

Mit einem Sieg gegen Zypern, sofern Bosnien nicht am selben Tag gegen Rumänien gewinnt.

Mit einer Niederlage gegen Zypern und einem Punkt gegen Bosnien. Allerdings nur dann, wenn Bosnien nicht gegen Rumänien gewinnt und die Rumänen nicht ihre letzten beiden Spiele gewinnen bzw. das ÖFB-Team in der Tordifferenz überholen.

Mit einem Unentschieden gegen Zypern und einer Niederlage gegen Bosnien, wenn Bosnien gegen Rumänien verliert und die Rumänen zum Abschluss gegen San Marino nicht so hoch gewinnen, dass sie das ÖFB-Team in der Tordifferenz überholen 

Mit Unentschieden gegen Zypern und Bosnien, wenn die Bosnier gegen Rumänien nicht so hoch gewinnen, dass sie das ÖFB-Team in der Tordifferenz überholen. 

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