Acht Teams schaffen vorzeitig den Aufstieg

Marc Janko mit Trabzonspor und Aleksandar Dragovic mit Kiew bleiben auf Kurs.

Neben Salzburg und dessen Gruppengegner Esbjerg haben sich am Donnerstag am vierten Spieltag der Gruppenphase weitere sechs Teams für das Sechzehntelfinale der Fußball Europa League qualifiziert: AC Fiorentina, Valencia, Tottenham, Bulgariens Meister Ludogorez Rasgrad, Rubin Kasan und Dnjpr Dnjepropetrowsk. Die Österreicher-Clubs Trabzonspor (Marc Janko) und Dynamo Kiew (Aleksandar Dragovic) schufen sich mit ihren Siegen zumindest eine sehr gute bis gute Ausgangsposition.

Janko saß beim 2:0-Sieg seines türkischen Klubs bei Legia Warschau allerdings nur auf der Bank, beim Heim-"Hinspiel" gegen die Polen hatte der Niederösterreicher noch getroffen. Trabzonspor ist in Gruppe J mit 10 Punkten als Tabellenführer vor Lazio Rom (8) und Apollon Limassol (4) der Aufstieg kaum mehr zu nehmen.

Dragovic verletzt ausgewechselt

Dragovic spielte beim 2:0-Erfolg Kiews gegen den FC Thun bis zur 60. Minute, wurde dann mit einer Blessur ausgetauscht. Die Blochin-Elf ist in der Rapid-Gruppe G mit 7 Zählern Zweiter hinter Genk (8) und dürfte angesichts der vier Punkte Vorsprung auf die Wiener und Thun guter Dinge sein.

Für Verteidiger Markus Berger (spielte durch) und Tschornomorez Odessa reichte es gegen Rasgrad nur zu einem 1:1. Die Ukrainer haben in Gruppe B als Dritter (4) sechs Zähler Rückstand auf Rasgrad und drei auf PSV Eindhoven.

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