Die Favoriten zittern im Cup und siegen mit ganz späten Toren

Die Favoriten zittern im Cup und siegen mit ganz späten Toren
Sowohl der LASK, als auch Klagenfurt und Ried hatten im Cup-Achtelfinale hart zu kämpfen. Am Ende wurden jeweils Zweitligisten besiegt.

Vier Bundesligisten sind am ersten Cup-Abend ins Viertelfinale aufgestiegen. Auf Rapid (4:1 in Wattens) folgten knappe Favoritensiege von Klagenfurt, Ried und dem LASK.

Ähnlich lang spannend wie in Wattens war es für den kommenden Gegner von Rapid in der Liga: Klagenfurt mühte sich in Dornbirn ab.

Die Favoriten zittern im Cup und siegen mit ganz späten Toren

„Ich schreie selten in der Kabine“, sagt Peter Pacult, der weiß, wie er sich als Coach von Klagenfurt Gehör verschafft

Cvetko sorgte beim Zweitligisten erst in der 82. Minute für das  2:1.

Wende nach Ausschluss

Noch enger war es für den letzten Rapid-Gegner: Die Rieder, die mit dem 1:0 für das Feldhofer-Aus gesorgt hatten, lagen in Horn schnell 0:2 hinten. Der Tabellenführer der 2. Liga schwächte sich aber nach 24 Minuten selbst: Hoffmann sah Rot.

Nach der Pause wirkte sich die Überzahl aus, Chabbi und Nutz sorgten für den Ausgleich. In der  91. Minute schoss Kragl Ried ins Viertelfinale.

Auch im Abendspiel siegte der Favorit in letzter Minute. Der LASK war beim FAC zwar in Führung gegangen, nach dem 1:1 sah es in Floridsdorf allerdings nach einer Verlängerung aus. Goiginger sorgte für das Aus des nächsten Zweitligisten – 1:2 (90.).

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