„Viel Aspirin und Bepanthen“ - warum Leverkusen plötzlich Kult ist

„Viel Aspirin und Bepanthen“ - warum Leverkusen plötzlich Kult ist
Vor dem Schlager gegen Bayern München erinnert sich Ex-Austria-Tormann Patrick Pentz an sein halbes Jahr beim Bayer-Werksklub unter Trainer Xabi Alonso.

180.000 Ticket-Anfragen gab es für den Schlager der deutschen Bundesliga am Samstag zwischen Bayer Leverkusen und Bayern München (18.30/live Sky). Das sind mehr, als Leverkusen Einwohner hat (170.000) und weit mehr, als in die BayArena dürfen (30.210). Im Internet wurden Karten, die 60 Euro gekostet haben, um 2.600 Euro angeboten.

Beim Fußballteam von Leverkusen ist derzeit nichts zu merken vom unscheinbaren, faden Werksteam, es herrscht ein Hype wie vor zwei Jahrzehnten. Damals verdiente sich die 1979 in die 1. Bundesliga aufgestiegene Mannschaft den Namen „Vizekusen“ – als Zweiter in den Jahren 1997, 1999, 2000 und 2002. 

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