Gesperrte Goalgetter, zerstörte Klos: Derby-Spektakel hat Nachspiel

Der letzte Zweikampf: Auch nach 96 Minuten riskierten Früchtl (u.) und Burgstaller alles.
Nach dem 3:3 fehlen nicht nur der Rapidler Burgstaller und Austrias Tabakovic gesperrt. Dazu gibt es wieder eine Toiletten-Rechnung.

Dieses 3:3 zwischen Rapid und Austria hat ein Nachspiel. Die vielen Folgen des Derby-Spektakels von gesperrten Goalgettern über nötige Umstellungen bis zu Klo-Krachern im KURIER-Überblick:

Spektakel als Werbung

Es könnte das beste Derby der vergangenen zehn Jahre gewesen sein, wie Hans Krankl betont. Oder für eine noch längere Zeitspanne. Auf jeden Fall war der Klassiker Werbung für Österreichs Fußball. Ein international vernetzter Spielerberater erzählt, dass er derzeit Vereine aus allen Top-Ligen zu den Partien der Meistergruppe schicken kann und die Scouts überall positive Aspekte mitnehmen.

Als direkte Folge wird im Sommer nicht nur Salzburg Millionen mit Transfers einnehmen.

Ein heißer Kandidat ist Matthias Braunöder. Bereits im Winter hat Stuttgart um den 21-jährigen Austria-Spielmacher geworben – damals noch vergeblich.

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