Cupfinale Sturm - Rapid: Wiedersehen ein Jahr und einen Tag danach

Wiedersehen: Gazibegovic, Grüll und Kiteishvili (v. li.) im Finale 2023
Vom Kampf um Zimmer am 1. Mai, dem autofreien Tag in Klagenfurt, der Vorfreude von Sturm-Coach Ilzer und dem Fokus auf die Liga von Rapid-Trainer Klauß.

„Meine Mannschaft hat eine fantastische Antwort gegeben“, sagt Christian Ilzer nach dem fulminanten 4:3-Sieg im ÖFB-Cup-Halbfinale in Salzburg. Der Sturm-Trainer meint damit die Ausschlüsse beim 0:1 der beiden Spitzenklubs am Ostersonntag und die VAR-Fehler, die Oumar Solet von einer Roten Karte verschont hatten – ausgerechnet der Salzburger erzielte im Cup das 1:0.

Ilzer bleibt auf dem Boden. Im Blick hat er bereits das Klagenfurter Wörthersee-Stadion, wo im Klagenfurter Wörthersee-Stadion, wo am 1. Mai erneut Rapid Endspielgegner sein wird.

Respekt ist angesagt – seit dem 2:0-Triumph im Finale hat sein Team keines der drei Duelle mit Rapid gewonnen. „Da ist noch ein großer Schritt zu gehen“, sagt Ilzer.

Cupfinale Sturm - Rapid: Wiedersehen ein Jahr und einen Tag danach

Die Vorfreude lässt sich – trotz der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den LASK am Sonntag – nicht verbergen. Der Steirer erinnert sich: „Es war ein großartiges Fußballfest. So ein Spiel hat es in Österreich viele, viele Jahre nicht gegeben.“

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