Schach Patt: Warum sich die Austria selbst blockiert

Schach Patt: Warum sich die Austria selbst blockiert
Die Zeit drängt, bis Ende Juni braucht die Austria viele Millionen. Davon hängt die violette Zukunft ab.
Alexander Strecha

Alexander Strecha

Die Austria spielt in der kommenden Saison also doch international. Ende gut, alles gut? Mitnichten.

Denn sportlich wird der europäische Weg hin zu einer gewinnbringenden Gruppenphase der Conference League steinig und schwer, bis dato kam auf diesem Weg noch kein österreichisches Team dorthin.

FUSSBALL: ADMIRAL BUNDESLIGA/EUROPACUP-PLAYOFF/FINALE/RÜCKSPIEL: TSV EGGER GLAS HARTBERG - FK AUSTRIA WIEN

Ehe im Juli der Terminstress Einzug hält in Wien-Favoriten, gibt es bei den Wienern ohnehin einige Baustellen zu bearbeiten. 

Der dringend benötigte Geldregen wird nicht durch den Europacup auf die Violetten nieder prasseln, denn sie benötigen schon innerhalb der nächsten Wochen rund 20 Millionen, um den Deal mit Stadionkreditgeber Bank Austria finalisieren zu können. Gelingt dies nicht, droht es wieder ungemütlicher zu werden am Verteilerkreis.

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