Auf Rapid wartet gegen Genk eine richtig große Herausforderung

Hoffnungsträger: Marco Grüll war auch im Europacup bisher einer der besten Rapidler
Europa-League-Start: Die Belgier haben nicht nur die wertvolleren, sondern auch größeren Spieler. Der Heimvorteil soll Rapid helfen

Das Flutlicht soll es richten. „Es gibt nichts Besseres, als Donnerstagabend bei dieser Stimmung einzulaufen“, meint Kapitän Max Hofmann nach bislang drei Heimsiegen gegen Prag, Famagusta und Luhansk. „Wir haben zu Hause im Europacup immer stark performt. Für mich als Junger ist die Europa League etwas ganz Besonderes. Ein volles Haus pusht uns noch zusätzlich“, ergänzt Nebenmann Leo Greiml vor dem Auftakt der Gruppenphase gegen Genk.

Der Zuschauerrekord seit Corona (19.500 gegen Sparta Prag) dürfte aber halten: Rund 18.000 Tickets sind weg. Falls die Fans ab 18.45 Uhr beflügeln, steigen die Chancen von Greiml und Hofmann gegen Paul Onuachu: Genks Mittelstürmer ist Belgiens Torschützenkönig (35 Saisontore) und mit 2,01 Meter eine richtig große Herausforderung.

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