Nach Anschlag: Warum Sport in Las Vegas keine Sünde mehr ist

Nach Anschlag: Warum Sport in Las Vegas keine Sünde mehr ist
Die Glücksspielmetropole will ihr Image aufpolieren – welche Rolle der Sport dabei spielt und was ein Anschlag damit zu tun hat.

Am Roulettetisch dem Glücksspiel frönen, eine spontane Hochzeit (mit oder ohne Elvis), ein ausufernder Junggesellenabschied (à la „Hangover“) – das alles sind Gründe, um nach Las Vegas zu reisen.

Mehr als 40 Millionen Besucher pro Jahr folgen dem Ruf von Sin City, der Stadt der Sünde. Oft unter dem Motto: „Was in Vegas passiert, das bleibt in Vegas.“ Der Sport spielte in dieser Hinsicht lange Zeit keine Rolle. Bis jetzt! Denn die Stadt ist dabei, ihr verruchtes Image aufzupolieren.

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