Die schönsten Ruinen der Welt

Atephobie Wer an Atephobie leidet, hat Angst vor Ruinen.
Faszinierende Ruinen kurbeln schon seit Jahrhunderten die Phantasie von Reisenden an.

Steht man vor einer Ruine kann man gar nicht anders als darüber nachzudenken: Wer hat hier gewohnt, wie hat es hier mal ausgesehen und wie kam es zum Verfall?

Ruinen kurbeln schon seit Jahrhunderten die Phantasie von Weltenbummlern an und dienen oft als Motivation andere Länder zu bereisen. Die guten gefallen, doch die besten lassen einen erstaunen. Darüber wie klein man selbst ist und wie großartig die Architekten alter Zeiten waren.

"Hat eine bedeutende Ruine etwas Ehrwürdiges, ahnen, sehen wir in ihr den Konflikt eines würdigen Menschenwerks mit der stillmächtigen, aber auch alles nicht achtenden Zeit."

Die schönsten Ruinen der Welt
Pyramiden von Gizeh, Ägypten: Es ist das einzige noch heute erhaltene der Sieben Weltwunder der Antike: Die Pyramiden von Gizeh. Dazu gehören neben den drei Hauptpyramiden, der Cheops Pyramide, der Chephren Pyramide und der Mykerinos Pyramide, auch die Große Sphinx von Gizeh, einige weitere kleiner Nebenpyramiden sowie Arbeiterdörfer, Tempel und Gräberfelder.
Hinter Ruinen stehen vor allem herausragende Kulturen. In Zentralamerika haben die Mayas unglaubliche Tempel errichtet: Auf der Yukatan Halbinsel, in Campeche und Quintana Roo in Mexiko liegen zahlreiche gut erhaltene und faszinierende Ruinen inmitten des exotischen Regenwaldes, ebenso wie in Guatemala. Ganz anders konstruiert, doch nicht minder schön, wurden die Tempel in Asien: Hampi war einst das Machtzentrum des Vijayanagara-Reiches, während Bagan als Königsstadt in Burma diente. In Afrika hinterließen uns die Ägypter ihre Bauwerke, in Europa wiederum lassen sich heute verfallene Tempel und Gebäude hauptsächlich auf die Römer und Griechen zurückführen.


Von den hunderten und tausenden wunderschönen Ruinen der Welt stechen ein paar besonders heraus und sind Grund genug, um sich auf Reisen zu begeben, aber sehen Sie selbst:

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