Was die Wahl des Anwalts über Beschuldigte sagt - und umgekehrt

Was die Wahl des Anwalts über Beschuldigte sagt - und umgekehrt
Der Ibiza-Akt liest sich wie das Who-is-who der Anwaltsszene. Warum ein ÖVP-Mann einen „Linksverteidiger“ wählt und ein schillernder Kronzeuge in spe einen medienscheuen Fachmann.

45 Beschuldigte befinden sich im Ibiza-Akt, und mit ihnen das Who-is-who der Wiener Rechtsanwaltsszene. Logisch: Unter den Beschuldigten sind viele (ehemals) ranghohe Politiker – da kommt für die Verteidigung nicht irgendwer infrage. Es zählen dabei aber nicht nur um Renommee und Können, vielmehr scheint die Auswahl des Anwalts schon Teil der Strategie zu sein.

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