Über 50.000 Stellungnahmen sollen die Impfpflicht verhindern

Impfpflicht - Keine einfache Lösung
Die Bundesländer müssen wegen dem neuen Gesetz zudem zusätzliches Personal aufnehmen.

53.524 Stellungnahmen zum Impfpflicht-Gesetz sind mit Stand Donnerstag beim Parlament eingelangt, ein Großteil davon ist negativ. Im zuständigen Gesundheitsministerium geht man aber davon aus, dass es zahlreiche Mehrfach-Einreichungen und wortgleiche Dokumente gibt.

Postings in sozialen Medien deuten auf konzertierte Aktionen hin: Impfgegner wollen das Ministerium mit Protestschreiben fluten – in der Hoffnung, das Inkrafttreten zu verzögern oder gar zu verhindern.

Besonders aktiv - ein ehemaliges Mitglied der Corona-Taskforce.

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