Schmutzkübel im Wahlkampf: "Da wird uns noch einiges bevorstehen"

Schmutzkübel im Wahlkampf: "Da wird uns noch einiges bevorstehen"
Anonyme Seiten im Netz, die Gerüchte verbreiten, dürften erst der Anfang eines rauen Wahlkampfs sein, fürchtet Politologe Plasser.

Es sind keine guten Nachrichten – nicht für das Land und seine Bürger, und nicht für Österreichs Spitzenpolitiker: Dieser Wahlkampf, das kann man getrost schon jetzt behaupten, wird wohl schmutziger als der vorige – und der hat schon seinesgleichen gesucht.

Eine Vorahnung gibt etwa die Internetseite Zoom, die sich selbst als „Plattform für tiefgehende Recherche und fundierte Analyse“ bezeichnet. Tatsächlich ist es eine anonyme Internetseite, nicht ein Mitarbeiter wird namentlich genannt, es gibt kein Impressum, und als Herausgeber wird eine „Körperschaft“ nach Schweizer Recht genannt.

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