"Reiner PR-Kanzler": Wie es zwischen SPÖ und Kurz in der Lockdown-Konferenz krachte

NEUWAHL: TREFFEN BUNDESKANZLER KURZ MIT DEN LANDESHAUPTLEUTEN: KAISER/LUDWIG/DOSKOZIL
Frostige Atmosphäre zwischen den SPÖ-Landeshauptleuten und dem Kanzler: Wie Doskozil, Ludwig und Kaiser Kurz attackierten

In der Vorbereitungsphase des Lockdown hagelt es rot-pinke Kritik an Kanzler Sebastian Kurz. Die Chefinnen von SPÖ und Neos, Pamela Rendi-Wagner und Beate Meinl-Reisinger, werfen dem Kanzler vor, er würde sie nur "pro forma" in die Corona-Maßnahmen einbinden.

Die SPÖ-Landeshauptleute sind aus demselben Grund über die türkis-grüne Regierung erbost. Sie würden - im Gegensatz zu ihren türkisen Amtskollegen - vor vollendete Tatsachen gestellt, eine echte Einbindung in die Corona-Maßnahmen sehe anders aus.

Die Videokonferenz der Bundesregierung mit den Landeshauptleuten am Samstag zu Mittag gestaltete sich dann extrem frostig.

Und so lief der Krach ab:

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