Nehammer in Afrika: „Aufhören, von oben herab zu agieren“

Roter Teppich im Präsidentenpalast: Nehammer mit Lourenço
Der Kanzler ist diese Woche in Angola, Ghana und Ägypten unterwegs. Es geht um Migration und um Energie.

Afrika auf Augenhöhe begegnen: Das gehört zur „Afrika-Strategie“ der österreichischen Bundesregierung (und der EU). Es geht um Sicherheit und um wirtschaftliche Beziehungen – und darum, den Kontinent nicht mehr nur aus der Perspektive der Entwicklungshilfe zu betrachten.

Schließlich haben Pandemie und Ukraine-Krieg in Europa ein neues Bewusstsein geschaffen: Die wirtschaftlichen Abhängigkeiten von einzelnen Ländern sind gefährlich groß. Man schaut sich daher nach neuen Partnern und neuen Geschäftsfeldern um. Und blickt dabei auch auf den „schwarzen Kontinent“ (in dem China längst und viel erfolgreicher Fuß gefasst hat).

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