Eine Regierungsbildung ist auch eine Frage der Chemie

Eine Regierungsbildung ist auch eine Frage der Chemie
Nehammer will nicht mit Kickl und näherte sich jetzt bei einem Tafelspitz an Babler an. Wie wichtig persönliche Bande und Vertrauen in der Politik sind, um gemeinsam Erfolg zu haben.

Wenn Karl Nehammer sagt, er will nicht mit einer FPÖ unter Herbert Kickl zusammenarbeiten, und auch nicht mit Leonore Gewessler von den Grünen, dann wird das mitunter als beleidigt, unsachlich oder gar unprofessionell abgetan. „Es geht um Inhalte, nicht um Personen“, lautet dann der Konter.

Kommentare