Wie Kickl und die FPÖ aus dem Ibiza-Sumpf herausgefunden haben

Wie Kickl und die FPÖ aus dem Ibiza-Sumpf herausgefunden haben
Mit dem Aufbau eigener Medienkanäle verhindert die FPÖ, dass ihre Wählerschaft von blauen Skandalen erfährt.

Fünf Jahre ist es her, da lag die FPÖ nach dem Ibzia-Skandal und der Spesenaffäre ihres angetretenen und im Unfrieden geschiedenen Parteichef Heinz-Christian Strache völlig am Boden. Heute gibt es keine Umfrage, die die Blauen für die kommende Nationalratswahl nicht auf Platz eins sehen. Laut Apa-Wahltrend sind die Freiheitlichen mit 27 % unangefochten vorne, mit rund 4 Prozentpunkten dahinter erst ÖVP und SPÖ.

Wie kam es zu diesem Comeback? Für den Politik-Berater Thomas Hofer sind es drei, eng miteinander verbundene Faktoren, die für den blauen Höhenflug verantwortlich sind:

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