MFG-Chef: "Volk soll direkt gegen Minister vorgehen können"

MFG-Chef: "Volk soll direkt gegen Minister vorgehen können"
Bundes-Chef Michael Brunner über die Ambitionen der MFG und thematische Schwerpunkte der impfskeptischen Partei.

KURIER: Wie erklären Sie sich den Erfolg der MFG?

Michael Brunner: Damit, dass die Menschen sehr unzufrieden sind und sich das einfach nicht mehr gefallen lassen. Ihre Grundrechte werden seit März 2020 eingeschränkt. Dafür gibt es weder eine evidenzbasierte Faktenlage, noch eine rechtliche Begründung.

90 Prozent der Intensivpatienten sind ungeimpft. Ein Steigerung der Impfquote wäre evidenzbasiert.

Es handelt sich um keine klassische Impfung, sondern um eine experimentelle genbasierte Methode, die zu keiner sterilen Immunität führt und maximal vor einem schweren Verlauf schützt.

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