Kinderbetreuung: Wer soll das alles zahlen und wer will die Jobs noch machen?

Kinderbetreuung: Wer soll das alles zahlen und wer will die Jobs noch machen?
50.000 neue Plätze sollen in der Kinderbetreuung bis 2030 geschaffen werden. Aber was wird wie finanziert, und welche Regeln sollen bundesweit gelten?

Am Freitag findet in Wien erneut eine Verhandlungsrunde zum Finanzausgleich statt.

Vertreter des Finanz- und des Sozialministeriums sitzen dabei Vertretern von vier Bundesländern gegenüber, konkret von zwei SPÖ-geführten Ländern (Burgenland und Wien) und zwei Bundesländern mit ÖVP-Landeshauptleuten (Oberösterreich und Vorarlberg).

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Es geht um sehr viel: Die Bundesländer hatten schon im Frühjahr wichtige Pflöcke für die Verhandlungen eingeschlagen, als sie sowohl zusätzlich sieben Milliarden Euro vom Bund als auch einen neuen Verteilungsschlüssel für die Aufteilung des Steuergeldes einforderten.

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