Kanzler Kurz will auf einen Papamonat verzichten

Bundeskanzler Sebastian Kurz und Lebensgefährtin Susanne Thier
Sebastian Kurz hat sich zu seinen Plänen nach der bevorstehenden Geburt geäußert.

Erst im Juli verriet Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass seine Lebensgefährtin Susanne Thier und er ein Kind erwarten. Das Baby soll im Dezember das Licht der Welt erblicken. Vor Kurzem äußerte er sich nun zu seinen konkreten Plänen nach der Geburt.

Einen Papamonat werde er sich offenbar nicht nehmen. Im Gespräch mit der Krone Bunt erklärte er, wieso das aus seiner Sicht nicht möglich sei: "Ich habe mir das gut überlegt, aber ich fürchte, dass das als Regierungschef leider nicht möglich ist. Gerade in einer so bewegten Zeit."

Er werde aber versuchen, in der ersten Zeit "so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie zu verbringen und meine Freundin bestmöglich zu unterstützen." Thier selbst, die im Finanzministerium arbeitet, wird demnach ein Jahr in Karenz gehen.

Zu möglichen Hochzeitsplänen wollte Kurz sich nicht äußern.

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