Grüne Statutenreform könnte für Diskussionen sorgen

Grüne Statutenreform könnte für Diskussionen sorgen
Der Bundessprecher soll künftig in einer Urwahl unter allen 6.800 Parteimitgliedern gewählt werden und bekommt mehr Macht.

Die Grünen planen Neuerungen bei ihren Statuen. Es brauche generell eine Reihe von Anpassungen für die Arbeit als Regierungspartei, sagt Johannes Rauch. Der Vorarlberger Grünen-Chef war Mitglied der Arbeitsgruppe für die Reform und wird sie  in Linz präsentieren. 

Auch an einer Änderung des internen Wahlmodus wurde gearbeitet:  Der Bundessprecher soll künftig in einer Urwahl unter allen 6.800 Parteimitgliedern gewählt werden.

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