Ernährungsexperte: "Das ist ein Krieg, den sich die Welt nicht leisten kann"

Martin Frick, Direktor des Welternährungsprogramms (WFP) für Österreich und Deutschland
Es gibt genug Lebensmittel, allerdings sind sie schlecht verteilt. Die Regierung lädt heute zu einem "Versorgungsgipfel".

Was heißt es für Österreichs Lebensmittelversorgung, wenn der Krieg in der Ukraine noch Wochen oder Monate andauert? Kommt es, im schlimmsten aller Fälle, dazu, dass die Regale in Supermärkten leer bleiben?

Es sind elementare Fragen, über die sich heute, Dienstag, die Bundesregierung mit Vertreter des Lebensmittelhandels, der Sozialpartner sowie der Wissenschaft im Zuge eines Gipfels zur „Versorgungssicherheit“ berät.

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