Aufschrei von Bewerbern nach MedAT-Test

Studienanwärter:innen vor Beginn von Aufnahmetests für die Medizinischen Universitäten
Nach dem Medizinaufnahme-Test wurden Beschwerden von Bewerbern laut. Der KURIER ist der Kritik nachgegangen und hat mit einem der Verantwortlichen gesprochen.

Von Edgar Subak und Franziska Gamperl

Rund acht Stunden hat der Medizinaufnahmetest (MedAT) gedauert.  Am Mittwoch sind an den Standorten Wien, Salzburg, Wels, Graz und Innsbruck 12.777 Bewerber zum Test erschienen. Vergeben werden letztlich nur 1.740 Plätze. Beschwerden von MedAT-Kandidaten wurden nach dem Test laut. Manche vorab bekannt gegebenen Einschränkungen wirkten für sie kurios. Der KURIER ist den Beschwerden und Restriktionen nachgegangen und hat mit Joachim Punter vom Teaching Center der MedUni Wien gesprochen. Er war für den Testablauf mitverantwortlich.

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