Harald Mahrer: "Das wäre ein volkswirtschaftliches Todesurteil“

Harald Mahrer: "Das wäre ein volkswirtschaftliches Todesurteil“
Bis 2040 fehlen in Österreich zusätzlich 363.000 Arbeitskräfte quer durch alle Branchen. Ohne "tabulose Debatte" werde das Problem automatisch größer, sagt WKÖ-Präsident Mahrer.

Er will die Prognose, die auf Berechnungen der Synthesis Forschung und des WIFO beruht, als „Weckruf an die Republik“ verstanden wissen.

Als Denk- und noch vielmehr als Debattenanstoß für Politik, Bund, Länder, Gemeinden und Sozialpartner, sich mit dem Arbeitskräftebedarf auseinanderzusetzen, „denn wenn wir nicht gegensteuern, dann kostet uns das alle Wohlstand“, sagt Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer.

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