Kampf gegen Antisemitismus bleibt „ein Kampf gegen Windmühlen“

Kampf gegen Antisemitismus bleibt „ein Kampf gegen Windmühlen“
Mit dem Hamas-Terror habe das Problem eine neue Dimension erreicht, sagt ein Experte. Migration spiele eine Rolle, traditioneller Antisemitismus sei aber auch noch vorhanden

Binyomin Jacobs setzt auf deradikalisierende Worte in einer radikalisierten Zeit. „Das ist ein Warnsignal“, gibt der niederländische Oberrabiner zwar zu bedenken, doch kein Pogrom: Es sei schrecklich, was passiert sei, aber „wir sollten es nicht größer machen, als es ist“.

Kommentare